
Hier erfährst du, wie's geht.
Katja Schönweiler,
Marketing Manager
12.02.2021,
aktualisiert am 16.05.2023
Die Baustellenorganisation und mit ihr die Disposition der Baumaschinen unterliegt wie andere Geschäftsbereiche einer neuen Anforderung: Dem Bedarf flexibel und reaktiv auf Entwicklungen am Bau zu antworten. Wie so oft geht es um Schnelligkeit.
Vor allem bei KMUs ohne größere, fachspezifische Abteilungen bedeutet Flexibilität auch, dass nicht allein der Hauptverantwortliche Vorgänge durchführen und anpassen können muss.
Die manuelle Pflege von Arbeitsvorgängen birgt die Gefahr, dass nur ungenügend dokumentiert wird. Fehler werden zu spät erkannt. Das Wissen über Prozessvorgänge bleibt beim Ausführenden. Flexibel und reaktiv zu sein bedeutet aber genau das: Den Prozessstatus zu jeder Zeit, an jedem Ort zu kennen. Eine digitale Datenerfassung bringt alle Beteiligten auf den gleichen Stand und ermöglicht es, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Unternehmen in der Baubranche arbeiten meist mit den MS-Office-Angeboten. Das Problem: Excel & Co. sind für klassische Bürotätigkeiten entwickelt worden. Sie werden den umfangreichen Anforderungen der Planung eines Bauprojektes nicht in vollem Maße gerecht. Direkte Kommunikation mit Dritten, einfache mobile Nutzung auf der Baustelle – Fehlanzeige.
Einfach müsste sie sein. Übersichtlich. Für die Aufgaben bei der Disposition der Baumaschinen konzipiert. Sie müsste auf einen Blick den eigenen Fuhrpark und die gemieteten Maschinen zeigen. Auf Bedürfnisse hinweisen. Und das natürlich alles auf Projektebene.
Eine digitale Lösung könnte noch mehr. Anpassungen bei den gemieteten Baumaschinen wären nur einen Klick entfernt: Zeiträume verlängern, weiteres Zubehör buchen, Maschinentypen ergänzen, Profilinformationen & Standortdaten der Baustellen ändern oder gar Stornierungen vornehmen. Die Software würde den gesamten Mietprozess transparent machen. Durch intelligente Schnittstellen mit den Vermietern der Baumaschinen würden Adaptionen bei der Miete live umgesetzt. Immer dokumentiert. Immer für alle Beteiligten sofort ersichtlich. Mit einer Transparenz eben, die nur die Digitalisierung schafft.
Und zuletzt: Sie müsste kostenlos angeboten werden. Digitalisierung sollte keine Frage des Geldbeutels sein.
Denn eine solche Mietsoftware wie im Gedankenexperiment gibt es schon. Mehr zur Bausoftware hier erfahren.
Die digitale Disposition der Baumaschinen sorgt dafür, dass eine einheitliche Handlungsbasis geschaffen wird. Die Mitarbeiter agieren per Mailzugang auf nur einem Unternehmensaccount.
Datenaktualität, eine lückenlose Dokumentation und Buchungsanpassungen per Klick. Die digitale Disposition von Baumaschinen macht Arbeitsabläufe effizienter. Transparentes Arbeiten spart Zeit und Aufwand. Und schlussendlich kommt es darauf an.